Live exportierte Flaschen:
Seit Jahresanfang exportierte
Flaschen in Millionen:
SCHOTTISCHER WHISKY
Schottischer Whisky gehört sicher zu den
berühmtesten und beliebtesten Spirituosen
auf der Welt.
Zu den bekanntesten Regionen, in denen
diese edlen Tropfen hergestellt werden
zählen Lowlands, Highlands, Speyside,
Islands, und Isly.
ca. 100 aktive Brennereien gibt es derzeit in
schottischen Gegenden.
Zur Herstellung verwenden die Brennereien
fast ausschliesslich bestes Quellwasser aus
nahe gelegenen Quellen.
Die Herstellung von Whisky ist eine
langwierige Angelegenheit. Im Prinzip wird
einfach Gerste vergoren, und nach einigen
Brennvorgängen hat man einen klaren
Schnaps mit hohen 65-70% Alkoholgehalt.
Dies ist Nötig, da durch die Lagerung in
Eichenfässern über die Jahre eine
Verdunstung von Alkohol stattfindet.
Durch diese Aufbewahrung nimmt die
Flüssigkeit Stoffe und Aromen aus dem
Fass und auch aus der Umgebungsluft auf.
Die Fässer “atmen”.
Deshalb findet die Lagerung auch in
naturbelassenen Regionen, oft
Meeresküsten statt.
Desto länger ein Whisky lagert, desto
kräftiger und dunkler wird er. Und natürlich
auch teurer.
Die Counter rechnen mit 1,19 Milliarden
Flaschen pro Jahr, welche exportiert
werden.
Wenn es heisst der Whisky ist 15 Jahre alt, dann ist damit
gemeint:
Der Whisky lagerte nach dem Brennvorgang 15 Jahre
lang im Eichenfass, bevor er in eine Flasche gefüllt
wurde.
Es spielt keine Rolle, wie lange er dann noch in der
Flasche lagert, da sich der Geschmack nicht mehr
verändert.
Space-Whisky:
Der Ardbeg Galileo war der erste Whisky, der ins Weltall
flog.
Auf der ISS wird er zusammen mit Eichenholz
aufbewahrt, um die Reifung zu testen.
Whisky als Geldanlage!
Wo sonst bekommt man über 40 Prozent?
Manche Flaschen steigen im Wert, siehe Ardbeg Galileo,
der sich innerhalb von 2 Jahren im Preis fast verdoppelt
hat, oder gleichen zumindest die Inflation aus.
Sehr teure Flaschen kauft man besser nur, wenn man sich
ausgiebig mit dem “Wasser des Lebens” befasst hat.
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