Zuwachs live in Terabyte
(70 pro Sekunde):
Grösse des Internets
in Petabyte:
Wie gross ist das Internet?
Die genaue Grösse des Internets lässt nur sehr
schwer bestimmen.
Für diese Live-Counter wurden veröffentlichte
Zahlen grosser IT-Sites verwendet. Anhand der
Geschwindigkeit mit der das Internet die letzten
Jahre wuchs wurde eine Hochrechnung für die
nächsten Jahre erstellt.
Demnach betrug die Grösse des Internets 2012
2,8 Zettabyte oder 2800 Exabytes.
Falls Ihnen Exabytes auch nichts sagen:
Das sind 2800 Millionen Terabyte.
Zur Speicherung dieser Datenmenge bräuchte
man 700 Millionen 4TB Festplatten.
2013 betrug die Informationsmenge des Internets
3,7 Zettabyte.
2016 beträgt die Datenmenge welche durch das
Internet übertragen werden etwa 26.500 Gigabyte
pro Sekunde. Jährlich wird ein Wachstum des
Traffics um 20% prognostiziert, auf deren Basis
auch der Live-Counter unten basiert.
Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Menschen
Zugriff auf das Internet haben.
Siehe: Internetnutzer Weltweit.
1.000.000.000 Bytes
1.000.000.000.000.000.000.000 Bytes
1.000.000.000.000.000.000 Bytes
1.000.000.000.000 Bytes
1.000.000.000.000.000 Bytes
1.000.000.000.000.000.000.000.000 Bytes
Verdoppelung alle 2 Jahre
Die Grösse des Internets verdoppelt sich etwa
alle 2 Jahre.
Für Anfang 2018 rechnen die Counter mit rund
14,4 Zettabyte an Daten, die weltweit verteilt auf
den Internetservern liegen.
Im Jahre 2024 wird sich die Datenmenge
voraussichtlich auf 160 Zettabytes vergrössern.
Man schätzt dass bis dahin 50 Milliarden Geräte
mit dem Internet verbunden sind.
(Internet der Dinge).
1 Gigabyte:
Ein Autor müsste 50
Jahre lang jede Woche
ein Buch mit ca. 190
Seiten, genauer gesagt
mit 383.561 Buchstaben
(Satz und Leerzeichen
mit eingeschlossen)
schreiben.
Dies wären eine
Milliarde Buchstaben
bzw. Bytes.
1 Terabyte:
Eine Billion
Buchstaben.
Würde man sie im
Abstand von einem
Millimeter
niederschreiben ergäbe
die Textlänge eine
Million Kilometer. 25
mal um den Erdglobus!
1 Petabyte:
Die Floppy-Disc war
das Speichermedium
des legendären
Commodore 64 in den
1980èrn. Diese Diskette
für diesen
Heimcomputer fasst
174.848 Bytes und lässt
sich auf zwei Seiten
beschreiben.
Möchte man einen 1
Petabyte Speicher voll
kriegen, indem man alte
C64-Disketten auf
diesen kopiert,
so müsste man über 90
Jahre lang 2
Diskettenwechsel pro
Sekunde durchführen
um die über 2.8
Milliarden Disketten zu
kopieren.
Diese hätten ein
Gewicht von 36.889
Tonnen!
Alle 14 Sekunden
vergrössert sich das
Internet um diese
Datenmenge!
1 Exabyte:
212 Millionen DVD`s im
Gewicht von 3404 Tonnen.
1 Zettabyte:
1.000.000.000.000.000.000.
000 Bytes bzw.
Buchstaben.
Auf Millimeter-Papier
gedruckt (In jedem
Quadrat ein Buchstabe)
wäre das Papier eine
Milliarde km2 gross.
Die gesamte
Erdoberfläche (510
Millionen km²) wäre knapp
zwei mal von einer Schicht
Papier bedeckt.
1 Yottabyte:
Grösse des Internets im
Jahre 2030, sollte der
derzeitige
Wachstumsfaktor von 40%
jährlich beibehalten
werden.
Mit dieser Datenmenge
könnte man das Leben
aller Menschen auf der
Erde von ihrer Geburt bis
zu ihrem Tode auf Video
festhalten.
Ein Yottabyte sind
8.000.000.000.000.000.000.
000.000 Bits.
Die gleiche Anzahl an
Wassermolekülen würde
lediglich 240 Gramm
Wasser ergeben.
Ein kleines Glas voll!
Siehe:
“wie klein Atome sind.”
Das Deep Web
Ein grosser Teil des Internets ist verborgen, das
heisst nicht einfach für jeden sichtbar.
Dazu zählen beispielsweise die Server-Logfiles,
welche jeden Zugriff auf eine Webseite
protokollieren.
Ebenso die “Cloud”. Unternehmer wie
Privatpersonen speichern immer mehr Daten
darin. Diese sind zwar “Im Internet”, aber nur mit
Zugangsdaten abrufbar.
Derzeitiger Internettraffic
in Gigabyte pro Sekunde:
Um wie viele Server wächst das Internet?
Die wahre Größe des Internets:
Das Internet ist zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Wir nutzen es, um zu
kommunizieren, einzukaufen, Informationen abzurufen und in Verbindung zu bleiben. Aber
haben Sie sich jemals gefragt, wie groß das Internet wirklich ist?
Die Antwort lautet: Es ist schwer zu sagen.
Die schiere Größe des Internets ist atemberaubend.
Schätzungen zufolge sind mehr als 20 Milliarden Geräte an das Internet angeschlossen, und
mehr als 5 Milliarden Menschen weltweit nutzen es.
Es wird geschätzt, dass täglich über 5 Billionen Gigabyte an Daten über das Internet übertragen
werden. Um dies in die richtige Perspektive zu rücken, würde es mehr als 5 Millionen Jahre
dauern, alle jemals gedrehten Filme anzusehen. Doch wie viele Server sind nötig, um dieses
riesige Netz zu unterstützen? Leider gibt es keine eindeutige Antwort auf diese Frage. Die
tatsächliche Größe des Internets lässt sich nicht messen, da ständig neue Server hinzugefügt
und entfernt werden.
Einige Schätzungen gehen von über 1 Million Servern weltweit aus, doch diese Zahl ändert sich
ständig. Die Komplexität des Internets und die Tatsache, dass jederzeit Server hinzugefügt und
entfernt werden können, machen es schwierig, eine genaue Zahl der täglich hinzukommenden
Server zu ermitteln.
Die Schätzungen variieren, aber die meisten Experten sind sich einig, dass die Zahl
wahrscheinlich in die Zehntausende geht, wobei viele dieser Server in Ländern mit sich
entwickelnden Volkswirtschaften hinzugefügt werden. Die wahre Größe des Internets lässt sich
nicht messen, aber eines ist sicher: Es wächst exponentiell.
Mit der Entwicklung neuer Technologien werden immer mehr Menschen an das Internet
angeschlossen. Das bedeutet, dass mehr Daten übertragen werden, mehr Dienste angeboten
werden und mehr Server hinzugefügt werden, um dieses immer größer werdende Netz zu
unterstützen. Auch wenn wir die genaue Anzahl der täglich hinzukommenden Server nicht
kennen, so wissen wir doch, dass das Internet ständig wächst und sich weiterentwickelt.
Wie viel Strom verbraucht das Internet?
Das Internet ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens geworden. Wir nutzen es für
Unterhaltung, Arbeit, Kommunikation und vieles mehr. Aber wie viel Strom verbraucht das
Internet eigentlich?
Jüngste Studien haben gezeigt, dass der Stromverbrauch des Internets auf etwa 645
Terawattstunden (TWh) pro Jahr geschätzt wird. Das entspricht dem gesamten Stromverbrauch
Deutschlands in einem Jahr. Noch erschreckender ist, dass das Internet schätzungsweise 4 %
des gesamten weltweiten Stromverbrauchs ausmacht.
Diese Menge wird voraussichtlich noch steigen, da immer mehr Menschen Zugang zum Internet
haben und digitale Geräte wie Smartphones, Tablets und Computer immer weiter verbreitet sind.
Es ist wichtig zu wissen, dass der Strom, der im Internet verbraucht wird, nicht nur für den
Betrieb der Server benötigt wird, sondern auch für die Infrastruktur, die das Internet unterstützt.
Dazu gehört z. B. die Energie, die für den Betrieb von Routern, Switches und Kabeln benötigt
wird, die für die Datenübertragung notwendig sind.
Was können wir also tun, um den Stromverbrauch des Internets zu senken? Eine Möglichkeit
besteht darin, energieeffizientere Geräte für den Internetzugang zu verwenden. Dazu könnten
Laptops oder Tablets gehören, die eine höhere Energieeffizienzklasse haben, oder die
Verwendung von Energiesparmodi auf Ihren Geräten.
Außerdem können Sie die über das Internet übertragene Datenmenge reduzieren, indem Sie
Dateien vor dem Versand komprimieren.
Schließlich ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass das Internet nicht nur eine
Unterhaltungs- und Informationsquelle ist, sondern auch ein leistungsfähiges Instrument zur
Vernetzung von Menschen, Unternehmen und Regierungen.
Indem wir das Internet verantwortungsvoll nutzen, können wir dazu beitragen, seinen
Energieverbrauch zu senken und dafür sorgen, dass es ein wichtiger Bestandteil unseres
Lebens bleibt.
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